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Die entspannenden Griffe einer Massage spüren und gleichzeitig von wohlriechenden Düften umschmeichelt werden – eine Aromamassage ist eine doppelte Wohltat. Dass bei eine Wellnessbehandlung viel für den Körper und Geist getan wird, ist selbstverständlich. Die Aromamassage greift hier zu ätherischen Ölen, um die Wirkung, die mit den Händen erzielt werden kann, zu erhöhen.
Je nach Bedarf werden verschiedene Duftöle eingesetzt, um beispielsweise positiv auf Kopfschmerzen, Nervosität oder stressbedingte Beschwerden einwirken zu können. Die behandelnde Person massiert nun unter Einsatz der ätherischen Öle. Diese werden allerdings nicht pur verwendet, sondern zusammen mit einem pflanzlichen Trägeröl, das die Haut geschmeidig macht.
Die warmen Steine sollen ein Teil der Handfläche werden – das ist das Ideal bei einer Hot-Stone-Massage. Die auf etwa 60 Grad erwärmten Basaltsteine können sehr gut Wärme speichern und geben diese langsam an den Körper ab, wenn sie in den Händen des Behandlers über die Muskulatur gleiten. Durch diese angenehme Massage wird zum einen die Durchblutung sowie der Lymphfluss angeregt, sodass Stoffwechselabfallstoffe besser abtransportiert werden können – ein entgiftender Effekt.
Zum anderen trägt die Wärme der Steine natürlich dazu bei, dass Verspannungen und Blockaden leichter gelöst werden können. Nach einer Hot-Stone-Massage fühlen sich die Kunden häufig wohler in ihrem Körper und berichten, dass diese Behandlungsform ein ganz besonderes Wellness-Erlebnis für sie ist.
Zum Wohlfühlen gehört Wärme dazu. Kaum etwas ist dabei unangenehmer als kalte Füße. Die Ursache dafür ist häufig eine schlechte Durchblutung vor allem der Beine. Eine anregende Bürstenmassage kann hier Abhilfe schaffen. Sie regt die Durchblutung auf sanfte und natürliche Weise an und sorgt damit für eine angenehme Wärme im ganzen Körper. So kommt neuer Schwung in den gesamten Organismus und das allgemeine Wohlbefinden wird deutlich gesteigert.
Schon die Hände alleine können sehr entspannende Arbeit leisten. Kommen jedoch so angenehme Komponenten wie wohltuende Wärme und angenehme Aromen hinzu, kann die Wirkung einer Massage noch gesteigert werden. Bei einer Kräuterstempelmassage wie sie in einer qualifizierten Wellness Ausbildung erlernt werden kann, ist dies der Fall: Hier werden verschiedene Kräuter in Baumwoll- oder Seidensäckchen gefüllt und zunächst im Wasserdampf und anschließend in Öl erhitzt. Mit diesen warmen Kräutersäckchen wird dann der Körper des Kunden massiert. Zwischendurch, wenn die Säckchen neu erhitzt werden kann die behandelnde Person auch mit den Händen massieren. Diese besondere Kombination aus Massage, Wärme und Kräutern hat vor allem auf Verspannungen der Muskulatur sehr positive Auswirkungen und kann helfen, sie sanft zu lösen.
Unsere wichtigsten Werkzeuge kommen nur selten zur Ruhe: Die Hände haben wenige Stunden am Tag Pause, sie sind fast immer in Bewegung. Ebenso ist es mit unseren Füßen; sie tragen täglich eine schwere Last und werden für ihre Arbeit fast nie gewürdigt. Händen und Füßen mit einer Massage mal etwas Gutes zu tun, kann sehr wohltuend und entspannend für den ganzen Körper sein. Auch sie können verspannt sein und freuen sich über die Berührung, die so gut tut.
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