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Zumindest im Hinterkopf ist er immer da – der Wunsch nach beruflicher Veränderung. Eine Wellness Ausbildung absolvieren und danach in der stetig aufstrebenden Wellnessbranche Fuß fassen lautet das Ziel. Menschen, die zur Zeit im Ausland leben, haben den Wunsch meistens auf Eis gelegt, da für sie nur eine Massageausbildung an einem deutschen Lehrinstitut in Frage kommt.
Doch es gibt es eine Möglichkeit trotz eines Auslandsaufenthaltes das Massieren Lernen zu verwirklichen: die Wellness Ausbildung zum Praktiker für Wellness-Massage bei Wellnessheimstudium International (WHI). Die Akademie mit Sitz in Berlin bietet eine moderne und fundierte Massageausbildung per Fernstudium an.
Die Tendenz ist offensichtlich: Hochwertige Qualifikationen sind in fast allen Branchen sehr gefragt. Daher ist es kaum verwunderlich, dass gerade solche Weiterbildungsangebote häufig belegt werden, die auch nebenberuflich absolviert werden können. Dazu gehört unter anderem das Fernstudium, das noch viele weitere Vorteile mit sich bringt. Diese werden von vielen Menschen sehr geschätzt, so dass die Zahl der Teilnehmer/innen an diesen Bildungsangeboten seit Jahren hoch ist. Sowohl im Bereich der Zusatzqualifikationen wie im Bereich der Ausbildungen ist dieser Trend ungebrochen. Durch ein Fernstudium wird es für viele Menschen erst möglich, etwas Neues zu lernen, da so der bestehende Beruf oder die Familie nicht in Mitleidenschaft gezogen werden und ohne Schwierigkeiten in der freien Zeit gelernt werden kann.
Ganzheitliches Denken und Handeln rücken mehr und mehr in den Vordergrund. Bei vielen Methoden zur Gesunderhaltung wird nicht länger nur der Körper oder nur der Geist trainiert, sondern beides. Die Gesundheit des Menschen wird zunehmend als Einheit betrachtet. Yoga, das schon seit Jahrtausenden in Indien praktiziert wird, wirkt sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist. Zahlreiche verschiedene Übungen sollen eine Balance von Körper, Geist und Seele schaffen. In der westlichen Welt sind vor allem die Asanas, die Körperübungen, in den Vordergrund gerückt, doch auch Atemübungen und Meditation dürfen dabei nicht vergessen werden. Durch regelmäßiges Ausführen der Übungen können sich viele positive Effekte bemerkbar machen, unter anderem folgende:
Manchmal muss es einfach sein: ein ganzer Tag nur für das eigene Wohlbefinden. Handy, Telefon und Computer haben Pause, es ist verwöhnen lassen und entspannen angesagt. Am besten ist ein solcher „Kurzurlaub“ in einer Wellnesseinrichtung wie beispielsweise einem Wellnessressort oder einem Schwimmbad mit Wellnessbereich möglich. Gerade die Kombination verschiedener Angebote kann sehr wohltuend für Körper und Geist sein, da sie sich sehr gut ergänzen.
So wird der Saunabesuch vielleicht noch entspannender, wenn die erwärmte Muskulatur durch eine Wellness-Massage zusätzlich gelockert wird. Auch Solebad und Massage unterstützen sich gegenseitig und verstärken so ihre Wirkung. Optimal ist es natürlich, wenn die Uhr dabei nicht im Nacken sitzt und am besten der ganze Tag für das Entspannen reserviert ist.
Wasser kann viel Positives im menschlichen Körper bewirken. Wie schon Pfarrer Sebastian Kneipp wusste, kommt es dabei auf die richtige Temperatur bei den verschiedenen Anwendungen an. Eine der bekanntesten Kneipp'schen Methoden ist sicherlich das Wassertreten. In unzähligen Parks gibt es Tretbecken, die sich vor allem im Sommer großer Beliebtheit erfreuen. Wassertreten wird zum Ausgleich des Wärmehaushalts empfohlen und soll auch bei Infektanfälligkeit stärken sowie wohltuend bei Schlafstörungen wirken.
Interessante Informationen: Kalte Güsse, wie zum Beispiel der Knieguss, können die Durchblutung fördern und Venenleiden vorbeugen. Die Wasseranwendungen sind vielfältig anwendbar und können sehr wohltuend sein. Als Grundsatz gilt jedoch, dass kaltes Wasser nicht auf kalter Haut angewendet werden sollte.
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