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Massagen sind in der heutigen schnelllebigen Welt weit mehr als nur ein angenehmes Wellness-Erlebnis. Sie bieten eine wertvolle Möglichkeit, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Gerade in Zeiten zunehmender Belastung durch Stress, Bewegungsmangel und digitale Reizüberflutung wächst das Bedürfnis vieler Menschen nach wirksamen Methoden zur Regeneration. Eine professionelle Massage kann dabei helfen, nicht nur körperliche Beschwerden zu lindern, sondern auch mentale Spannungen zu lösen und das innere Gleichgewicht zu stärken.
Ob nach einem anstrengenden Arbeitstag, einem intensiven Workout oder einfach zur Vorbeugung – die Wirkung von Massagen ist tiefgreifend. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen, dass regelmäßige Berührungen das Stresshormon Cortisol senken, die Ausschüttung von Oxytocin und Serotonin fördern und somit zu mehr Ausgeglichenheit führen können. Darüber hinaus werden Verspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und der gesamte Stoffwechsel angeregt. Kurz gesagt: Eine Massage ist Balsam für Körper und Seele.
Doch wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, steht schnell vor der Frage: Welche Massageform ist eigentlich die richtige für mich? Während die Wellnessmassage vor allem auf Entspannung und Wohlbefinden abzielt, wird die medizinische Massage gezielt zur Behandlung körperlicher Beschwerden eingesetzt. Beide Formen haben ihre Daseinsberechtigung – aber sie unterscheiden sich in Zielsetzung, Durchführung, Qualifikation des Behandlers und rechtlicher Einordnung erheblich.
In diesem Beitrag erfährst Du nicht nur, worin genau der Unterschied zwischen Wellnessmassage und medizinischer Massage liegt. Wir werfen auch einen Blick auf die Gemeinsamkeiten, die jeweiligen Anwendungsgebiete, berufliche Möglichkeiten und wie Du für Dich herausfindest, welche Massageform Dich optimal unterstützen kann. Außerdem erhältst Du Tipps zur Selbstanwendung, Infos zu Ausbildungsmöglichkeiten und Hinweise, wie Du Massage ganz praktisch in Deinen Alltag integrieren kannst.
Lehn Dich zurück, gönn Dir ein paar Minuten Auszeit – und entdecke, wie Du mit der passenden Massageform Dein Wohlbefinden nachhaltig verbessern kannst.
Wer in der Wellness Karriere machen will, der wird in der heutigen Zeit auf Kunden treffen, die in den besten Hotels der Welt schon die unterschiedlichsten Wellnessmethoden ausprobiert haben. Tolle Entspannung, wenn der ganze Körper massiert wird, dass ist für viele Menschen ein vergnüglicher Bestandteil des Urlaub oder die schöne Auszeit vom Alltag, die man sich immer wieder gönnen sollte. Doch der Kenner erholsamer Wellness weiß genau, dass es auch bestimmte Bereiche des Körpers gibt, die man mit einer gezielten Massage verwöhnen sollte.
Besonders die Füße des Menschen haben besondere Punkte, die der Masseur mit einer Druckmassage behandelt. So kann die Durchblutung des Körper angeregt werden und sogar die Selbstheilungskräfte des Menschen können wieder in Schwung gebracht werden. Dies macht das Fußreflexzonenmassage lernen so wichtig für jeden Fachmann in der Wellness, wenn er in der Wellnessbranche konkurrenzfähig sein will.
Wer seine berufliche Zukunft im Bereich Wellness suchen will, der wird erleben, dass nur ein besonderes Vertrauensverhältnis zu den Kunden hier einen Erfolg bescheren kann. Das Wort Vertrauen wird hier großgeschrieben, denn gibt es auch Kunden, die Wellness einfach nur als Urlaubs- und Freizeitvergnügen sehen, so kommen doch auch viele Menschen in den Wellnessbereich, weil gesundheitliche Probleme vorliegen. Mit einem Besuch beim Wellness-Spezialisten ist jetzt der Wunsch verbunden, dass man sich nach den Behandlungen wieder besser bewegen kann und das man wieder ohne Schmerzen lebt. Für den Wellness-Profi sollte es immer heißen, dass man dem Kunden schon beim ersten Betreten der Praxis einen sichtbaren Beweis für seine guten Kenntnisse im Bereich Wellness vorweist.
Ein Massage Zertifikat kann jetzt beweisen, dass hier ein Mensch seinem Beruf nachgeht, der nicht nur die Leidenschaft, sondern auch die wichtigen Grundlagen der Wellness beherrscht - und das mit gutem Gewissen!
Entspannen und abschalten vom stressigen Alltag stehen bei einer Massage an erster Stelle. Das bedeutet für die behandelnde Person, dass sie selbst Ruhe und Harmonie ausstrahlen sollte. Natürlich sollte sie sich auch nicht vor dem Kontakt mit Menschen scheuen oder Angst haben, die Klienten zu berühren, denn auf die Berührung kommt es beim Massieren schließlich an. Kunden schätzen es, wenn ein Massageprofi diskret und vertrauenswürdig auftritt. Stammkunden, die von privaten Ereignissen erzählen oder emotional werden, wollen nicht, dass diese Dinge weitererzählt werden. Außerdem sollte ein gepflegtes Äußeres selbstverständlich sein – wer zur Massage geht, erwartet ein rundum positives Erlebnis ohne störende Einflüsse.
Die entspannenden Griffe einer Massage spüren und gleichzeitig von wohlriechenden Düften umschmeichelt werden – eine Aromamassage ist eine doppelte Wohltat. Dass bei eine Wellnessbehandlung viel für den Körper und Geist getan wird, ist selbstverständlich. Die Aromamassage greift hier zu ätherischen Ölen, um die Wirkung, die mit den Händen erzielt werden kann, zu erhöhen.
Je nach Bedarf werden verschiedene Duftöle eingesetzt, um beispielsweise positiv auf Kopfschmerzen, Nervosität oder stressbedingte Beschwerden einwirken zu können. Die behandelnde Person massiert nun unter Einsatz der ätherischen Öle. Diese werden allerdings nicht pur verwendet, sondern zusammen mit einem pflanzlichen Trägeröl, das die Haut geschmeidig macht.
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