Die Hot-Stone-Massage: Entspannung durch wärmende Steine
Die warmen Steine sollen ein Teil der Handfläche werden – das ist das Ideal bei einer Hot-Stone-Massage. Die auf etwa 60 Grad erwärmten Basaltsteine können sehr gut Wärme speichern und geben diese langsam an den Körper ab, wenn sie in den Händen des Behandlers über die Muskulatur gleiten. Durch diese angenehme Massage wird zum einen die Durchblutung sowie der Lymphfluss angeregt, sodass Stoffwechselabfallstoffe besser abtransportiert werden können – ein entgiftender Effekt.
Zum anderen trägt die Wärme der Steine natürlich dazu bei, dass Verspannungen und Blockaden leichter gelöst werden können. Nach einer Hot-Stone-Massage fühlen sich die Kunden häufig wohler in ihrem Körper und berichten, dass diese Behandlungsform ein ganz besonderes Wellness-Erlebnis für sie ist.
Massieren lernen zu Hause
Die behandelnde Person sollte bei der Hot-Stone-Massage wie auch bei anderen Wellnessbehandlungen geübt in den verschiedenen Techniken sein und diese gekonnt anwenden. Dem Massieren Lernen kommt somit eine entscheidende Rolle zu, denn es entscheidet über die Qualität der Massagen. Daher ist es immer empfehlenswert, zunächst grundlegende Massagetechniken in einer Massage Ausbildung zu erlernen.
Diese kann auch als Fernstudium Wellness absolviert werden. Hier sollte jedoch auf die Hochwertigkeit des Lehrmaterials besonders großer Wert gelegt werden, da diese ja die Inhalte der Massage Ausbildung vermitteln. Bei Wellnessheimstudium International (WHI) werden das ausführliche Skript sowie die detaillierten und anschaulich gestalteten Lehrvideos von staatlich geprüften Dozenten erstellt bzw. konzipiert. Somit ist die hohe Qualität des Materials garantiert und wird auch ständig durch Profis aktualisiert.
Viele Vorteile bei beim Fernstudium Wellness
Die Vorteile des Fernstudiums Wellness liegen auf der Hand: Freie Zeiteinteilung, günstige Konditionen sowie keinerlei Beschränkungen oder Vorgaben machen das Massieren Lernen bei WHI so attraktiv. Eine Massage Ausbildung ohne Vorkenntnisse zu beginnen, ist eine sehr gute Möglichkeit, um sich weiterzubilden. Nachdem die erlernten Massagekenntnisse als hervorragende Basis erworben wurden, können zusätzliche Qualifikationen folgen. Spezielle Massagekurse für die Hot-Stone-Massage machen das Angebot für viele Klienten sehr interessant.
Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.
