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„Wie man sich bettet, so liegt man.“ Das gilt wohl für alle Bereiche des Lebens. Häufig steckt in der detaillierten Vorbereitung das Geheimnis des Erfolgs. Gerade bei Massagen und anderen Wellnessbehandlungen darf die richtige Vorbereitung nicht fehlen. Das gilt zum einen für die Umgebung und für die behandelnde Person aber auch der Massagekunde wird auf die nachfolgende Behandlung vorbereitet, damit er sich intensiv entspannen kann. In einer professionellen Massageausbildung lernen die Teilnehmer/innen, worauf es bei einer guten Vorbereitung ankommt. Zuerst einmal ist natürlich wichtig, den Raum gemütlich und warm zu gestalten, so dass die Kunden sich wohlfühlen können.
Ein wichtiges Ausstattungselement ist dabei die Massageliege. Sie sollte sowohl in Rücken- wie auch in Bauchlage bequem sein. Probeliegen ist vor dem Kauf daher unverzichtbar. Die Liege sollte breit genug sein, damit auch kräftigere Personen ausreichend Platz haben und während des Liegens ihre Arm neben sich legen können. Hilfreich ist eine Gesichtsöffnung, die bei der Bauchlage zum Tragen kommt. Ein weicher Bezug und bei jedem Kunden ein frisches Handtuch gehören ebenso zu diesem wichtigen Basiselement. Ebenso sollte die Massageliege in der Höhe verstelltbar sein, damit die behandelnde Person sie individuell anpassen und während der Massage eine gute Haltung einnehmen kann.
Voller Terminkalender, Familie oder Schichtarbeit – manchmal liegt die Zeit, die bleibt, um Dinge zu erledigen, sehr ungünstig. Außerhalb jeglicher Öffnungs- und Unterrichtszeiten sich nebenberuflich weiterzubilden, ist aus diesem Grund oft schwierig. In der Wellnessbranche besteht jedoch die Möglichkeit, eine Qualifikation zu erwerben, ohne zu bestimmten Zeiten an einem bestimmten Ort sein zu müssen:
Interessante Informationen: Die Massage Ausbildung zum Praktiker für Wellness-Massage bei Wellnessheimstudium International (WHI) passt sich jeglicher Situation an, denn hierbei handelt es sich um ein Fernstudium. Lernstress kommt dabei nicht auf, da auf eine Abschlussprüfung verzichtet wird. Die Teilnehmer/innen bestimmen selbst, wie viel Zeit in der Woche sie in das Massieren Lernen investieren.
In China ist die Reflexzonenmassage schon seit Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden als Heilmethode anerkannt. In unseren Breiten befindet sie sich jedoch erst langsam auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen entdecken den Nutzen der verschiedenen Reflexzonenmassagen für sich, wobei die die Fußreflexzonenmassage sicherlich zu den bekanntesten gehört.
Diese Form der Massage zeichnet dadurch aus, dass sie im Gegensatz zur direkten Massage nicht nur lokal wirkt, sondern über Reflexbögen mit anderen Körperpartien in Verbindung steht. Dabei muss die behandelnde Person die Reflexpunkte genau kennen, um sie durch Berührung oder Druck zu stimulieren und die gewünschten Bereiche zu beeinflussen. Dies können zum Beispiel Organe, Muskeln oder Stoffwechselfunktionen sein.
Nach reiflicher Überlegung kann die Massage Ausbildung starten: Bei Wellnessheimstudium International (WHI) ist die Anmeldung ganz einfach online möglich. Jegliche Hürden, die den Schritt, beruflich neu durchzustarten, behindern, hat die Akademie ausgeräumt - auch Ihnen wird es problemlos gelingen. Es werden keine Zeugnisse oder Vorkenntnisse verlangt, um sich zum Massieren Lernen per Fernstudium anzumelden. Eine Altersbeschränkung besteht nicht – egal, ob mit 18 oder mit 60 – der Weg zum Massage-Praktiker steht jedem offen. Für Menschen, die unter Prüfungsangst leiden, ist diese Form der Massage Ausbildung ideal, denn am Ende steht keine Abschlussprüfung. Die WHI-Akademie hat sich dazu entschlossen, das Fernstudium so stressfrei wie es nur geht, zu gestalten. So kann ohne Druck aber mit viel Spaß und Motivation gelernt werden.
Immer locker bleiben – das sagt sich so leicht. Ob es die Haltung am Schreibtisch ist, eine immer gleiche Bewegung oder Stress und dauerhafter Druck – Verspannungen entstehen schnell. Und wer einmal mit ihnen zu kämpfen hat, wird sie nicht ohne Weiteres wieder los. Ein gutes Mittel, um Verspannungen vorzubeugen oder sie zu lindern, ist Bewegung.
Interessante Informationen: Am besten ist es, jeden Tag aktiv zu werden und den Rücken mit Hilfe spezieller Übungen zu stärken. Oft reichen schon 15 Minuten am Tag aus, um den Rücken belastbarer und fitter zu machen. Hilfreich ist es, die Übungen in die tägliche Routine einzubauen und beispielsweise morgens nach dem Aufstehen damit in den Tag zu starten oder sie direkt nach Feierabend zu absolvieren.
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