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Freude am Leben können wir letztlich nur spüren, wenn wir genug Kraft und Energie zum Leben haben. Interessante Informationen: Fehlen uns diese, befindet sich auch unser Wohlbefinden auf einem Tiefpunkt. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) zählt dieses Prinzip zu den Grundlagen. Demnach können Beschwerden und Krankheiten erst entstehen, wenn Lebensenergie fehlt – auch wenn das nur in bestimmten Körperpartien der Fall ist.
In jedem Beruf gibt es unentbehrliches Handwerkszeug. Beim Bäcker ist es die Kunst, einen geschmeidigen Teig herzustellen, beim Friseur sind es bestimmte Schnittmethoden und bei einem Massageprofis sind es die klassischen Massagetechniken. Diese sind grundlegend für das kompetente Ausführen einer guten Massage. Die meisten Wellness-Massagen basieren auf den klassischen Massagetechniken, so dass das Absolvieren einer Massage Ausbildung, in der eben diese Griffe vermittelt werden, oft entscheidend für das erfolgreiche Arbeiten in der Wellnessbranche ist. Wellnessheimstudium International (WHI) hat aus diesem Grund eine Wellness Ausbildung konzipiert, in der diese Grundtechniken vermittelt werden.
Sei es im Straßenverkehr, in der Politik oder im Körper – bei einer Blockade geht oft nichts mehr. Zumindest sind aber die normalen Abläufe gestört. Ist letzteres im Körper der Fall, erklärt die traditionelle chinesische Medizin (TCM) die Störungen oder Beschwerden dadurch, dass die Lebensenergie, das Qi, nicht richtig fließt, also blockiert ist. Um diese zu beseitigen, werden in der TCM verschiedene Methoden angewendet.
Eine davon ist die Tuina Massage, bei der die Akupunkturpunkte sowie die Energieleitbahnen, die Meridiane, behandelt werden. Dazu werden unterschiedliche Techniken angewendet. Wörtlich genommen wird sowohl reiben bzw. schieben (chinesisch Tui) sowie greifen bzw. ziehen (chinesisch „na“) eingesetzt. Diese Basistechniken werden mit Fingern, Handballen, Ellenbogen oder Knien ausgeführt.
Etwas Neues lernen – liebend gern! Zusätzlicher Stress durch eine Weiterbildung – nein danke! So denken viele Menschen, die bereits im Beruf stehen oder anderweitig stark eingebunden sind. Weitere Qualifikationen sind ein großer Pluspunkt im Lebenslauf, doch der Erwerb dieses zusätzlichen Wissens und Könnens muss sowohl zeitlich als auch finanziell machbar sein. Wer sich im Wellnessbereich weiter qualifizieren möchte, kann sich glücklich schätzen, denn Wellnessheimstudium International (WHI) bietet mit dem Fernstudium Wellness eine Möglichkeit, sich auch nebenberuflich weiterzubilden, ohne die Zeit nach Feierabend oder am Wochenende zu sehr zu strapazieren.
Meistens trainieren Körperübungen nur die Muskulatur. Bei Pilates ist das anders, denn diese ganzheitliche Methode wirkt auch positiv auf den Geist und soll den gesamten Organismus in Einklang bringen. Ganz zentral für Pilates ist die Körpermitte, die bei allen Übungen einbezogen wird. Sie wird auch als Kraftzentrum oder Powerhouse bezeichnet, denn von hier aus werden die langsam und kontrolliert ausgeführten Bewegungen gesteuert. Auch auf die Atmung kommt es beim Pilates an, denn sie sollte im Einklang mit den Übungen stehen. Durch die Konzentration auf Atmung und Bewegung treten die Sorgen des Alltag sowie Stresssituationen in den Hintergrund. Auf diese Weise wird es möglich, durch Pilates zu entspannen und loszulassen.
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