Klangschalenmassage fördert freien Energiefluss
Eine Massage mit Nachhall: Bei der Klangschalenmassage wird der Körper mit Hilfe von Schwingungen massiert. Diese traditionelle Behandlungsform, die aus dem asiatischen Raum stammt, ist nicht nur spürbar, sondern auch hörbar. Die Behandlung des Klienten erfolgt durch Anschlagen verschiedener Klangschalen, die Töne und somit Schwingungen abgeben.
Dadurch soll das Wasser im Körper ebenfalls in Bewegung versetzt werden, was zum Lösen von Blockaden beitragen soll. Diese Blockaden können nicht nur körperlicher Art sein, sondern auch in den Chakren des Körpers auftreten. Eine Klangschalenmassage trägt demnach dazu bei, dass die Lebensenergie frei fließen kann, was eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden haben soll.
Die Klassische Massage als Grundstein für Massageprofis
Das Wissen, dass die Hände eine wohltuende Wirkung auf die Muskulatur und den gesamten Körper haben können, ist schon Jahrtausende alt. Bereits die Griechen der Antike nutzten die Kraft der Hände. Vor allem nach sportlichen Wettkämpfen kamen die Massagetechniken zum Einsatz, um Verspannungen zu lösen und die Muskulatur zu lockern. Auch in vielen anderen Kulturen haben Massageanwendungen eine mindestens ebenso lange Tradition. Seit einigen Jahrzehnten steigt ihre Beliebtheit konstant: Gerade im Hinblick auf private Gesundheitsprävention hat die Nachfrage nach Wellnessbehandlungen wie der Klassischen Massage immer weiter zugenommen.
Entspannung mit wohltuenden Düften bei der Aroma Massage
Die entspannenden Griffe einer Massage spüren und gleichzeitig von wohlriechenden Düften umschmeichelt werden – eine Aromamassage ist eine doppelte Wohltat. Dass bei eine Wellnessbehandlung viel für den Körper und Geist getan wird, ist selbstverständlich. Die Aromamassage greift hier zu ätherischen Ölen, um die Wirkung, die mit den Händen erzielt werden kann, zu erhöhen.
Je nach Bedarf werden verschiedene Duftöle eingesetzt, um beispielsweise positiv auf Kopfschmerzen, Nervosität oder stressbedingte Beschwerden einwirken zu können. Die behandelnde Person massiert nun unter Einsatz der ätherischen Öle. Diese werden allerdings nicht pur verwendet, sondern zusammen mit einem pflanzlichen Trägeröl, das die Haut geschmeidig macht.
Die Hot-Stone-Massage: Entspannung durch wärmende Steine
Die warmen Steine sollen ein Teil der Handfläche werden – das ist das Ideal bei einer Hot-Stone-Massage. Die auf etwa 60 Grad erwärmten Basaltsteine können sehr gut Wärme speichern und geben diese langsam an den Körper ab, wenn sie in den Händen des Behandlers über die Muskulatur gleiten. Durch diese angenehme Massage wird zum einen die Durchblutung sowie der Lymphfluss angeregt, sodass Stoffwechselabfallstoffe besser abtransportiert werden können – ein entgiftender Effekt.
Zum anderen trägt die Wärme der Steine natürlich dazu bei, dass Verspannungen und Blockaden leichter gelöst werden können. Nach einer Hot-Stone-Massage fühlen sich die Kunden häufig wohler in ihrem Körper und berichten, dass diese Behandlungsform ein ganz besonderes Wellness-Erlebnis für sie ist.
Durchblutung gezielt fördern mit der Bürstenmassage
Zum Wohlfühlen gehört Wärme dazu. Kaum etwas ist dabei unangenehmer als kalte Füße. Die Ursache dafür ist häufig eine schlechte Durchblutung vor allem der Beine. Eine anregende Bürstenmassage kann hier Abhilfe schaffen. Sie regt die Durchblutung auf sanfte und natürliche Weise an und sorgt damit für eine angenehme Wärme im ganzen Körper. So kommt neuer Schwung in den gesamten Organismus und das allgemeine Wohlbefinden wird deutlich gesteigert.
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