Urlaub vom Alltag mit hochwertigen Wellnessanwendungen
Manchmal muss es einfach sein: ein ganzer Tag nur für das eigene Wohlbefinden. Handy, Telefon und Computer haben Pause, es ist verwöhnen lassen und entspannen angesagt. Am besten ist ein solcher „Kurzurlaub“ in einer Wellnesseinrichtung wie beispielsweise einem Wellnessressort oder einem Schwimmbad mit Wellnessbereich möglich. Gerade die Kombination verschiedener Angebote kann sehr wohltuend für Körper und Geist sein, da sie sich sehr gut ergänzen.
So wird der Saunabesuch vielleicht noch entspannender, wenn die erwärmte Muskulatur durch eine Wellness-Massage zusätzlich gelockert wird. Auch Solebad und Massage unterstützen sich gegenseitig und verstärken so ihre Wirkung. Optimal ist es natürlich, wenn die Uhr dabei nicht im Nacken sitzt und am besten der ganze Tag für das Entspannen reserviert ist.
Wie oft sollte man saunieren? Hierzu gibt es keine feste Vorgabe, aber je öfter Sie die Sauna in der Woche oder am Wochenende einplanen können, desto besser. Achten sollte man jedoch auf jeden Fall auf eine ausreichende Erholungszeit, denn der Köper muss die Wärme (Überhitzung) noch Stunden später verarbeiten und daraus erst einen Trainingseffekt erzielen. Geht man zu häufig (schnell) hintereinander in die Sauna, kann das den Körper auch schwächen.
Insgesamt kann man sagen, dass ein langsames Gewöhnen an die Temperatur die richtige Vorgehensweise ist, denn kleinen Anpassungen schafft der Körper leicht und nahezu unbemerkt. Beim sportlichen Training z.B. ist es genauso, hier sollte auch nur immer eine minimale Steigerung vollzogen werden, um Überlastungserscheinungen zu vermeiden.
Wichtig ist zudem, sich vor dem ersten Saunabesuch einmal komplett untersuchen zu lassen. Gerade das Herz-Kreislauf-System sollte überprüft werden, wozu sich ein EKG (Elektrokardiogramm), Blutuntersuchungen oder auch ein Ergometer-Test gut eignen. Dadurch kann der geschulte Mediziner und Heilpraktiker erkennen, ob ein Risiko bezüglich der geplanten Saunabesuche besteht bzw. ob ein Problem mit dem Herzen oder dem Kreislauf vorliegen. Wenn man ein positives Feedback bekommen hat, steht dem ersten Saunabesuch nichts mehr im Wege. Lassen Sie sich an diesem Tag viel Zeit, Ruhe und versuchen Sie möglichst keine weiteren Termine mehr nach dem Saunabesuch einzuplanen, damit der Körper ausreichend Zeit zur Erholung hat. Im Optimalfall gehen Sie nach dem Saunabesuch entspannt nach Hause und ruhen sich weiterhin aus, bis zum nächsten Tag. So kann der Körper sich der Belastung anpassen, daran gewöhnen und beim nächsten Saunabesuch noch besser die Wärme und Belastung des HKL-Systems tolerieren.
Massieren lernen leicht gemacht
Bei der Wahl der individuell auf den Klienten abgestimmten Wellnessanwendungen kann ein Wellnessprofi beratend zur Seite stehen. Bei Wellnessheimstudium International (WHI) werden während der Massage Ausbildung zum/zur Praktiker/in für Wellness-Massage außer den Massagetechniken auch weitere Wellnessanwendungen gelehrt. Dazu gehören Sauna, Bäder und Packungen. Für die WHI Wellness Ausbildung, die als Fernstudium absolviert wird, gelten keine Altersbeschränkungen. Darüber hinaus sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Hochwertiges Lehrmaterial beim Fernstudium
Das Lernen bei freier Zeiteinteilung geschieht in der Massage Ausbildung der WHI-Akademie mittels eines detaillierten Skripts. Zusätzlich werden Lehrvideos an die Teilnehmer versendet, um das Massieren Lernen zu veranschaulichen. Die Teilnehmer/innen erhalten selbstverständlich das WHI-Zertifikat in deutscher Sprache. Außerdem können sie gegen eine geringe Gebühr das englischsprachige WHI-Zertifikat erhalten, um eine Referenz für internationale Kunden vorweisen zu können. Die Praktiker für Wellness-Massage können in Wellnessinstituten oder Massagepraxen arbeiten und den Wellnesstag ihrer Klienten zum wahren Kurzurlaub werden lassen.