Massage Tipps: Darauf sollten Sie achten, wenn Sie jemand massiert
Sie möchten sich gerne massieren lassen, wissen aber nicht so wirklich bei wem? Ihr Partner ist übereifrig und möchte Sie unbedingt zärtlich massieren, aber hat keinerlei Kenntnisse über Massagen? Viele Menschen bekommen ein unangenehmes Bauchgefühl, wenn sie darüber nachdenken, sich massieren zu lassen. Grund ist oft Angst vor Verletzungen und Unsicherheit. Damit bei Ihrer Massage nichts schief geht, achten Sie auf diese Massage Tipps.
Auswahl zur Massage: Laie, Physiotherapeut oder Massage-Praktiker/-in für Massage?
Zur Auswahl für eine Massage ist oft wichtig, die richtige Auswahl für einen Masseur zu treffen. Im Privatkreis finden Sie mit Sicherheit Personen, die gerne bereit sind, Sie zu massieren. Diese haben meistens keine Ausbildung und massieren häufig einfach drauflos. Der Vorteil daran ist, dass dies kostenlos ist. Der Preis dafür ist jedoch Ihre Gesundheit im schlimmsten Fall. Physiotherapeuten verfügen über einen staatlich anerkannten Abschluss oder ein abgeschlossenes Studium. Diese sind für Privatpersonen jedoch sehr teuer.
Massage-Praktiker/innen können Nachweise erbringen über erreichte Zertifikate. Hierfür haben diese einen Kurs abgeschlossen und sind auf Massagetechniken geschult. Massagen kosten da auch Geld, liegen aber meistens im erschwinglichen Bereich. Werden Sie skeptisch, wenn ein Studio professionelle Massagen anbietet zu Dumpingpreisen. Zertifikate, die lediglich eine Teilnahme an einem Kurs bescheinigen, sagen nichts über das Können aus. Sie können hier an Masseure geraten, die sich gut auskennen und Massagetechniken beherrschen. Allerdings besteht hier die Möglichkeit, dass Sie genauso gut jemanden an Ihren Körper lassen, der viele Fehler macht und somit Schaden anrichten. Holen Sie vor dem Besuch eines Studios Massage Tipps von Experten ein.
Informieren Sie sich über Massagestudios und Wellnesstherapeuten
Über einige Massagestudios finden Sie Informationen im Internet. Schauen Sie nicht nur auf der Homepage des Studios nach Informationen, sondern nutzen Sie eine Suchmaschine und suchen Sie nach Erfahrungsberichten. Sie können sich bei Instituten erkundigen, ob diese gute Masseure, Wellnesstherapeuten oder Massage Tipps empfehlen können. Im Bekanntenkreis oder bei Arbeitskollegen können Sie ebenfalls fragen, wer Erfahrungen mit Massagen gesammelt hat. Manchmal sind nicht die Massagestudios am besten, die die meiste Werbung schalten, sondern oft kleinere, die unauffällig erscheinen. Gut laufende Studios haben nicht nötig, dauerhafte Werbung zu veröffentlichen, sondern verfügen über einen Kundenstamm und werden im Privaten weiterempfohlen.
Massage durch Laien: Seien Sie vorsichtig
Ihr Partner bietet Ihnen begeistert Massagen an? Das ist zwar sehr schön, aber nicht für jede Verspannung geeignet. Möchten Sie vom Stress abschalten und intime Zweisamkeit genießen, ist die Partnermassage eine sehr ansprechende Möglichkeit dazu. Ihr Partner sollte von komplizierten Griff- und Drucktechniken absehen. Zum Entspannen reichen sanfte Streicheleinheiten und vorsichtiger Druck auf den Körper. Erkundigen Sie sich vor einer Partnermassage, welche Massage Tipps wichtig sind dabei. Leiden Sie an starken Verspannungen oder Schmerzen im Rücken- oder Nackenbereich, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Häufig sind hier professionell ausgebildete Therapeuten nötig, um zum verbesserten Wohlbefinden beizutragen.
Massage durch Sie selbst mit Fingern und Massagebällen
Sie können einfache Verspannungen selbst massieren durch einfache Drucktechniken. Erkundigen Sie sich vorher, worauf Sie achten müssen dabei. Im Internet finden Sie kostenlose Anleitungen zur Selbstmassage und mit Massage Tipps, die Sie sich ansehen können. Dies ist für leichte Verspannungen oder kurze Erholungsphasen in Ordnung. Starke Verspannungen oder Schmerzbehandlungen gehören in die Hände von Ärzten und ausgebildeten Fachkräften. Massagebälle oder Massagestäbe sind ungefährliche Möglichkeiten zur Selbstmassage.
Regen Sie die Durchblutung an und lockern ein wenig Ihre Muskulatur auf, indem Sie beim Sitzen mit Ihren Füßen einen Massageball rollen. Entspannen Sie Ihren Nacken während PC-Tätigkeiten durch eine Massage mit einem Massagestab. Im Bereich Cellulitis können Sie zur Verbesserung der Hautdellen beitragen, indem Sie nach dem Duschen Ihre Beine mit einem Massagehandschuh verwöhnen. Massagestühle oder -kissen sorgen ebenfalls für eine angenehme Auszeit und Entspannung im Alltag. Leiden Sie unter Erkrankungen oder haben Sie starke Schmerzen, sprechen Sie die Verwendung von Massageutensilien mit Ihrem Arzt ab.
Die geeignete Umgebung für Massagen
Wenn Sie einen Termin bei einem Masseur vereinbaren, inspizieren Sie die Umgebung sorgfältig. Wichtig ist eine angenehme Raumtemperatur und Sauberkeit. Die Hygiene ist bei Massagen sehr wichtig. Entdecken Sie bereits vor Ihrer Massage Dreck oder Ölflecken auf Massageliegen, sollten Sie sofort wieder gehen. Wichtig ist, dass Sie sich wohlfühlen, wenn Sie sich massieren lassen möchten. Das Ziel jeder Massage ist Entspannung und eine Linderung von Beschwerden. Dies ist nur möglich, wenn Sie sich in einer Umgebung befinden, in der Sie sich fallen lassen können.
Für regelmäßige private Massagen lohnt sich ein Massagekurs
Wenn Sie gerne massieren oder gemeinsam mit Ihrem Partner regelmäßig Massagen genießen möchten, sollten Sie über das Absolvieren eines Massagekurses nachdenken. Das Spektrum unterschiedlicher Massagetechniken ist sehr vielfältig. Je nach Ziel der Massage benötigen Sie keinen Kurs in vielen Massagetechniken. Beliebt sind Ganzkörpermassagen oder Shiatsu-Massagen im privaten Bereich. Bei einem professionellen Kurs erhalten Sie wichtige Massage Tipps, die Ihnen nützlich sind. Falls Sie über eine berufliche Tätigkeit als Massagepraktiker nachdenken, empfehlen sich Kurse, die mehrere Massagetechniken einschließen.
Nutzen Sie die Erfahrung staatlich anerkannter Dozenten bei der WHI
Sind Sie unsicher, welcher Massagekurs für Sie der richtige ist, fragen Sie bei der WHI nach. Dort finden Sie nur staatlich anerkannte Therapeuten, die professionelles Fachwissen und Massage Tipps weitergeben. Die WHI bietet ein großes Angebot von Massagekursen an, die Sie privat und beruflich nutzen können. Weiterhin erhalten Sie dort Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten wie beispielsweise Bildungsgutscheine, durch die Sie die Kosten drastisch reduzieren können.