18. Dezember 2020
Lesezeit ca. 11 Min.

Das Homelearning erfreut sich in der heutigen Zeit einer wachsenden Beliebtheit, denn bei den Lerneinheiten in den eigenen vier Wänden werden flexible Einteilungen mit individueller Lernstrategie und einem sicheren Wissenserwerb verbunden. Gerade während Krisen oder Krankheiten erweisen sich entsprechende Alternativen zu klassischen Kursen als Fundament für den Fachkompetenzerwerb. Doch, um bei einem Homeschooling wirklich erfolgreich zu sein, sollten die betreffenden Personen einige Grundregeln beachten. Immerhin grenzt sich das Prinzip deutlich von traditionellen Schulungen ab.

Homelearning – entspanntes Lernen auf hohem Niveau

Jeder professionelle Beruf setzt den Besitz von Kernkompetenzen voraus, der für gewöhnlich nur über eine Ausbildung in Form eines Präsenzstudiums gelingt. Gerade der hektische Berufsalltag, private Verpflichtungen, Mobilitätseinschränkungen oder externe Gründe wie Krisenzeiten mit einhergehenden Lock-Downs verhindern jedoch, dass die Interessenten ihren gewohnten Bildungsplan verfolgen können. Dann kommt es zu einem langen Ausfall zwischen den einzelnen Lernphasen oder die betreffende Person verzichtet ganz auf die ersehnte Fortbildung.

Dies muss in der allerdings nicht sein. Schließlich gibt es inzwischen längst eine stressfreie und zuverlässige Alternative zu Präsenzstudiengängen, nämlich das Homelearning. Bei dem „Lernen Zuhause“, was der Begriff übersetzt bedeutet, handelt es sich um ein modernes Schulungskonzept, bei welchem die Teilnehmer ausschließlich fernab von Bildungseinrichtungen agieren. Demnach bleiben sie in ihrem eigenen Umfeld und können von dort aus bequem die entsprechenden Lehreinheiten durcharbeiten.

Das gewährleistet ein hohes Maß an Flexibilität und baut Barrieren wie die Anwesenheitspflicht ab. Hier fokussiert sich die Wissensvermittlung auf den Online-Unterricht für die Teilnehmer. Die Ziele der Schulungen sind dieselben wie bei einem Präsenzlehrgang. Das heißt, der Absolvent soll am Ende eine breit gefächerte Expertise erwerben, einen allgemein-gültigen Abschluss erhalten und sich durch die Fortbildung in dem gewünschten Berufsfeld etablieren dürfen.

Online Ausbildungen vereinen diesbezüglich aber gleich mehrere positive Eigenschaften zu einem gewinnbringenden Lernprinzip der Zukunft.

Zuhause lernen Vorteile – freie Zeiteinteilung trifft individuelles Lerntempo

Homelearning lässt sich für die unterschiedlichsten Zielgruppen anbieten. Personen, die sich lediglich innerhalb ihres Kompetenzbereichs verbessern möchten, finden daher ebenso eine richtige Fortbildung wie Menschen, die noch einmal eine neue berufliche Laufbahn einschlagen wollen oder Interessenten, die sich aus privaten Gründen für das Erlernen neuer Themengebiete interessieren. Auch die Altersklasse und der vorherige Bildungsgrad sind daher unerheblich.

Es finden sich Homelearningkonzepte für die unterschiedlichsten Intentionen, denn der Wissenserwerb ohne Präsenzlehrgang schafft eine einheitliche Basis, für jeden, der sich gerne weiterbilden möchte. Darauf aufbauend sind die Vorzüge des Homelearnings:

  • Zeitliche Unabhängigkeit: Der Betreffende lernt wann er will, wie lange er möchte und wie oft es ihm beliebt.
  • Ortsunabhängigkeit: Die Schüler sind nicht auf die Mobilität angewiesen und müssen keinerlei unnötige Anfahrtswege in Kauf nehmen.
  • Frei von Konkurrenzdenken und Leistungsdruck: Die Absolventen müssen sich nicht an der Lerngeschwindigkeit anderer orientieren, dürfen die Inhalte so oft wiederholen oder so schnell durcharbeiten, wie es für ihre eigenen Bedürfnisse am besten wäre. Das Konkurrenzdenken und der stetige Druck, zu langsam/schlecht für die Gemeinschaft zu sein, entfällt.
  • Mehr Individualität: Homelearning gewährleistet absolute Freiheit in den Lernphasen, sodass sich jeder nach einer Methodik weiterbildet, die für ihn am effizientesten ist.
  • Mehr Zeit mit der Familie: Durch Fernschulungen lassen sich die wichtigen Qualitätsmomente mit Freunden sowie Familie und der Lernprozess verknüpfen. Dies erhöht auch den Erfolg des Kurses und schafft mehr emotionale Stabilität.
  • Kein Kontakt zu anderen: Speziell in Zeiten von Ausgangssperren sowie Abstandsregelungen erweisen sich Fernkurse als optimale Gelegenheit, das eigene Wissen auszubauen, ohne sich in die Gefahr zu begeben, unter vielen Menschen zu verweilen.

Es wurde sogar festgestellt, dass viele Unternehmen Bewerber mit einem Fernschulabschluss lieber einstellen, als andere Fachkräfte, weil Homelearning ebenfalls die menschlichen Stärken herausbildet. Demnach gelingt es besser, eigenverantwortlich zu handeln, Selbstdisziplin zu entwickeln und ein optimales Zeitmanagement einzuhalten. Wichtige Attribute für ein erfolgreiches Arbeiten innerhalb eines Betriebes.

Bei all diesen positiven Effekten des Homelearnings gibt es jedoch auch einen entscheidenden Nachteil, und zwar die Lernmotivation. Jene könnte während des Lernprozesses Zuhause durchaus verloren gehen.

Vater und Tochter auf Sofa vor Laptop
© JenkoAtaman - stock.adobe.com

Motivationsprobleme bei Online Ausbildungen – so glückt der disziplinierte Wissenserwerb

Homelearning kann für manche zu einer großen Herausforderung werden. Gerade dann, wenn die Betreffenden Schwierigkeiten haben, sich selbst zu motivieren. Genau diese Punkte sind richtungsweisend für ein erfolgreiches Schulungskonzept von Zuhause. So wäre es von großer Bedeutung, sich regelmäßig neue Ziele zu setzen und sich kontinuierlich für den Kurs zu engagieren. Aufgrund der Schnelllebigkeit in der Gesellschaft käme es sonst zu einer Verschiebung im Wettbewerb, woraufhin andere Personen die aussichtsreichen beruflichen Positionen einnehmen.

Weiterhin sind Fernkurse mit diversen Kosten verbunden, die erst dann enden, wenn der Absolvent seine Schulung erfolgreich abschließt. Für den Fall, dass er folglich sehr lange benötigt, könnten die Gebühren den eigenen Rahmen sprengen.

Eines der größten Probleme beim Homelearning wäre allerdings die verminderte Qualität innerhalb des Lernprozesses, die sich durch einen Motivationsverlust einstellt. Sobald der Schüler keine Lust mehr hat, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, 100 % Leistung zu erbringen und fortwährend an seinem Wissenserwerb zu arbeiten, wird er den Kurs nur noch halbherzig durchführen. Selbst wenn die Prüfung bestanden wird, kann eine fehlende Motivation während des Homelearnings dazu beitragen, dass die Fachkompetenz später nicht ausreichend vorhanden ist.

Darum empfiehlt es sich, von Beginn an Begeisterungsfähigkeit zu zeigen und sich immer wieder die Bedeutsamkeit des Schulungskonzepts vor Augen zu führen. Diesbezüglich finden sich einige Tipps, mit denen der Motivationsschub bestmöglich gelingt.

Zu Hause lernen – 10 Tipps für erfolgreiches Homelearning

Homelearning sollte definitiv auf die richtige Art und Weise durchgeführt werden. Die kommenden 10 Tipps unterstützen die Absolventen darin, entsprechend souverän und komplikationslos von Zuhause zu lernen.

1. To Do Liste erstellen

Eine To Do Liste ähnelt einem Lehrplan und sorgt dafür, dass der Betreffende einen roten Faden hat, an welchem er sich orientieren kann. Innerhalb dieser Liste sollten nicht nur die geplanten Lehreinheiten pro Tag niedergeschrieben werden, sondern auch allgemeine Grundlagen wie zum Beispiel die Dringlichkeit der einzelnen Abschnitte und ähnliches.

2. Belohnungen einbauen

Gerade im Homelearning sind Motivationsanregungen unverzichtbar. Deswegen sollte sich jeder kleine Lernanreize schaffen. Ein freier Nachmittag nach dem erfolgreichen Kapitel oder ein Treffen mit Freunden nach der beendeten Lektion sorgen dafür, dass es etwas gibt, was die Begeisterungsfähigkeit aufrechterhält. Auch hier gilt, die Belohnung sollte etwas sein, das nicht selbstverständlich, aber genau so wenig unerreichbar wäre. Wer sich unter anderem eine Wertschätzung verspricht, die er ohnehin jeden Tag hat (zum Beispiel der kurze Spaziergang mit dem Hund) oder auch ohne Homelearning nie wahrnimmt (zum Beispiel ein SPA-Nachmittag) wird sich von entsprechenden Extras nicht zum Lernen aufraffen lassen.

3. Das richtige Lernumfeld

Das Lernumfeld hat einen großen Einfluss auf den Erfolg der Unterrichtseinheiten. Zwar gibt einem das Homelearning die Freiheit, sich einen passenden Ort auszuwählen, jedoch sollte dieser durchaus produktiv bleiben. Entspannungsbereiche wie das Sofa oder das Bett haben keinerlei inspirierende Effekte auf den Schüler. Im Gegenteil, er würde eher dazu animiert werden, sich hinzulegen oder sich auszuruhen. Besser hingegen sind Ortschaften, die ihm Ruhe vermitteln, aber trotzdem seine Kreativität fördern. Der lauschige Platz am See an einem schönen Sommernachmittag oder eine gemütliche Sitzecke im Büro bei angenehmem Licht sind deutlich vorteilhafter.

Frau lernt mit Laptop am See
© Tatjana - stock.adobe.com

4. Verzicht auf Außenreize

Nicht nur bei Präsenzlehrgängen zählt absolute Ruhe zu den Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Lernprogramm. Darum sollte auch im Homelearning strikt darauf geachtet werden, dass keinerlei störende Außeneinflüsse vorhanden sind. Das offene Fenster zur Hauptstraße mit dem Verkehr, der Kindergeburtstag im Garten direkt neben dem Arbeitsplatz oder eine telefonierende Freundin, die es sich neben dem Schüler bequem macht, sind schlechte Voraussetzungen dafür, dass sich die Person konzentrieren kann.

5. Interaktion mit Gleichgesinnten

Das Homelearning hat oft den Nachteil, weniger kommunikativ zu sein, schließlich gibt es keinerlei Austausch zwischen den Schülern während der Lerneinheiten, wie es sonst bei Präsentunterricht üblich ist. Damit trotz allem ein Kontakt zu Gleichgesinnten vorliegt, empfiehlt sich die Interaktionen mit anderen Homelearning-Absolventen. Das gelingt durch passende Chats oder Foren, die teilweise sogar von dem Dienstleister des Fernlehrgangs eingeführt werden. Hier lässt sich über ein bestimmtes Kursthema diskutieren, die Personen können einander Tipps oder Anregungen liefern, gemeinsam Unklarheiten aus dem Weg räumen oder sich einfach privat austauschen. Dies fördert die Gruppendynamik und sorgt für eine nette Abwechslung, die auch noch produktiv ist.

6. Bewusste Auszeiten

Bei allem Engagement darf zu keiner Zeit die Ruhe fehlen. Schüler, die sich permanent auf den Kurs konzentrieren, verlieren das Interesse und sind überbelastet. Die Folge wären Schlaflosigkeit, Verkrampfungen durch die Fehlhaltungen, seelische Dysbalancen oder andere negative Effekte. Besser ist es, sich immer mal wieder eine Pause zu gönnen. Feste Lernphasen, die, ähnlich eines Präsenzlehrgangs, von den Schülern eingehalten werden, helfen, eine Regelmäßigkeit in den Alltag zu bringen, produktiv zu bleiben und trotz allem genügend Freizeit zu schaffen. So baut er Stress ab, füllt seine Energiereserven auf und bleibt permanent leistungsfähig.

7. Kurze Lernphasen statt Denkblockaden

Mitunter muss sich ein Schüler im Homelearning selbst überlisten, um produktiv zu bleiben. Das heißt, sobald eine Denkblockade vorliegt und der Betreffende keine Lösung für ein Problem hat, sollte er sich für kurze Lerneinheiten entscheiden. Sich nur für fünf Minuten auf eine bestimmte Thematik zu konzentrieren und eine konkrete Lektion zu bearbeiten hilft, die Konzentration zu verbessern und mentale Blackouts zu umgehen. Ziel ist es, die eigene Lernmotivation zurückzuerhalten, weil die meisten Personen nach fünf Minuten gerade erst anfangen, ihren Ehrgeiz zu entwickeln. Das führt unweigerlich dazu, dass weiter gelernt wird.

8. Deadlines setzen

Das Homelearning braucht klare Grenzen. Sonst verliert der Betreffende die Orientierung und verfehlt sein Ziel. Darum sollte sich der Absolvent von Beginn an eine feste Deadline setzen. Bindende Zeitangaben, zu welchem Tag eine Lektion fertiggestellt wird, wann der gesamte Kurs abgeschlossen sein muss oder ähnliches unterstützen den Ehrgeiz und die Disziplin. Diese Deadlines gleichen einem Vertrag mit sich selbst, was automatisch zu einer moralischen Verpflichtung führt. Du würdest Dich sicherlich nicht freiwillig selbst belügen oder betrügen, weswegen jemand deutlich produktiver arbeitet, wenn er sich ein Zeitlimit setzt.

9. Den persönlichen Wissensstandard beachten

Ein Homelearning kann nur dann erfolgreich sein, wenn es den Betreffenden wirklich weiterbringt. Das setzt aber auch voraus, die eigenen Stärken und Grenzen zu kennen. Personen, die sich einen Lehrgang aussuchen, den sie später nie gebrauchen können oder der vielleicht deutlich unter beziehungsweise über ihrem Wissensstandard liegt, haben keine Chance. Im Gegenteil, einerseits weiß der Betreffende die ganze Zeit über, dass es keinen Grund gibt, diese Weiterbildung erfolgreich abzuschließen, weil kein Bedarf da ist, und andererseits würde er entweder permanent damit beschäftigt sein, über Themen nachzudenken, die er gar nicht versteht oder sich wegen seiner Überqualifizierung langweilen. Darum sind Homelearning Angebote nur dann vorteilhaft, wenn die Schüler eine Variante in Anspruch nehmen, die ihrem Bildungsstand entspricht und auch in Zukunft von ihnen beruflich gebraucht werden könnte.

10. Positiver Zuspruch von außen

Die Wertschätzung und Außenwahrnehmung sind zwei tragende Elemente des erfolgreichen Homelearnings. Das Schulen von Zuhause aus bietet hier nicht dieselben Möglichkeiten wie Präsenzlehrgänge, bei denen der Lehrer die Schüler bei einer richtigen Antwort direkt lobt oder eine qualifizierte Hausarbeit mit entsprechender Anerkennung bewertet. Darum sollte sich der Schüler die Unterstützung von seinem Umfeld holen.

Insbesondere die Bestärkung durch Freunde und Familie, der Zuspruch, wenn einmal Lernblockaden eintreten oder andere positive Resonanzen sind der Schlüssel zu produktiven, motivierenden Lernverhalten. Sie können Denkblockaden überwinden, den Schülern immer wieder neuen Mut geben und ihnen stetig vor Augen führen, weshalb er sich für das Homelearning entschieden hat.

Diese 10 Tipps sind natürlich nur eine Richtlinie, keine Garantie dafür, dass ein Kurs von Zuhause erfolgreich gelingt. Nicht jeder kann durch das Homelearning seine persönlichen Intentionen auf beruflicher und privater Ebene realisieren. Ein weiterer wertvoller Aspekt bei dieser modernen Schulungsvariante ist auch das Bildungsinstitut, über welches der Kurs absolviert wird.

Tafel mit Los-geht's-Aufschrift, Konjunktiv-Wörter durchgestrichen
© Coloures-Pic - stock.adobe.com

Homelearning betreiben – seriöses Angebot für mehr Erfolg beim Wissenserwerb

Homelearning Kurse sollten genau wie Präsenzlehrgänge von bester Qualität sein. Die WHI bietet diesbezüglich Heimstudiengänge mit Qualität, Professionalität und Individualität. Hier findet jeder einen Massage-, Wellness- und Präventionskurs, der sich wahlweise für die spätere Etablierung in dem betreffenden Sektor oder das private Interesse absolvieren ließe. Der permanente Kontakt zu erfahrenen Dozenten, die abwechslungsreich sowie spannend dargestellten Themenbausteine und die vielen Praxisübungen, die den Absolventen aktiv dazu auffordern, sich an dem Lehrgang zu beteiligen, runden das Konzept des Homelearnings ab.

So entsteht ein Schulungsprinzip, welches sich fernab von Präsenzlehrgängen dazu eignet, jeden zu einem Profi in dem Wissensgebiet seiner Wahl zu machen.

 

Über den Autor
Autorenbild Ulrich Pötter
Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.

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Profilbild von Olga Timermane
in der letzten Woche
Ben und Ralle sind super Dozenten. Der Seminar wird locker, verständlich und humorvoll geführt. Viele Inhalte aus den Heften werden dadurch auch verständlicher. Alleine nur trocken aus dem Buch zu lernen, reicht absolut nicht aus. Ich könnte noch mind. 5 Seminare gebrauchen :)
Olga Timermane
Profilbild von Annika Stein
vor 2 Wochen
Ich fand die Ausbildung sehr gut aufgebaut. Man wurde sehr gut vorbereitet. Auf Fragen wurde immer schnell und ausführlich und freundlich geantwortet. Man hatte genug Zeit und konnte flexibel alles einteilen. Es hat mich auch gefreut, dass ich bei den Präsenztagen die Person gennenlernen durfte. Sie hat es wie ein Urlaub gestaltet, aus dem ich was fürs Leben mitnehmen kann.
Annika Stein
Profilbild von Kristina Vuković
vor 3 Wochen
Die letzten zwei Tage waren unglaublich spannend, und ich konnte viele wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Das Team hat sich immer engagiert, unsere Fragen zu beantworten, und das gesamte Seminar war äußerst informativ. Ich bin begeistert und freue mich schon auf das nächste Treffen sowie die bevorstehende Prüfung in Berlin.
Kristina Vuković
Profilbild von Udo Uhlemann
vor 2 Monaten
Ich habe sehr viel gelernt. Die Schulungsinhalte waren auf den Kurs Perfekt vorbereitet. Das Quiz am Ende. Jeden Kapitel hat er mir gezeigt, inwieweit ich die Kapitel verinnerlicht habe. Auch die zeitlichen Vorgaben beim Lesen, lernen und am Ende bei der Prüfung war perfekt auf die Inhalte abgestimmt. Ich möchte mich bei dem Team vielmals bedanken.
Udo Uhlemann
Profilbild von Renate Schweizer
vor 2 Monaten
Dieser Lehrgang ist sehr gut aufgebaut. Es ist von Vorteil, wenn man schon mal was von Anatomie gehört hat 😉da es viele Fachausdrücke gibt und wenn man diese auch noch lernen muss, dann ist es sehr anspruchsvoll. Es hat mir viel Spass gemacht diesen Stoff zu lernen. Jetzt freue ich mich ihn zu vertiefen, praktisches zu lernen und meinen Klienten etwas gutes zu tun👍🏼
Renate Schweizer