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WIP Akademie | Massage- & Fitnesstrainer Ausbildungen | SWAV / DAFMP / DAFMF
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979 Rezensionen
Profilbild von Yvonne Breyer
vor einer Woche
Super gemacht mit Videos und Skript. Eine Uhr läuft bei jeder Seite mit, damit man sich auch wirklich die Zeit nimmt gründlich zu lesen. Echt gut und übersichtlich erklärt. Das einzige was ich mir persönlich noch gewünscht hätte, wäre die Möglichkeit ein komplettes Skript als Download bspw. zu bekommen. Aber die Möglichkeit zum Ausdrucken der Seiten ist gegeben. Alles in Allem bin ich sicher, dass ich noch weitere Kurse dort belegen werde.
Yvonne Breyer
Profilbild von Stefan K
vor 2 Wochen
Hatte am Wochenende mein Prüfungsseminar und war wirklich super zufrieden! Der Prüfer Ralf ist einfach ein geiler Typ! Perfekte Mischung zwischen Spaß und die Prüfung unter professionellen Bedingungen abzulegen, kann man nur weiterempfehlen. Vielen Dank!
Stefan K
Profilbild von caroline Wegener
vor einem Monat
Ich habe eine Onlineschulung besucht und das Team war wirklich toll vorbereitet und hat eine wirklich sehr gute und fundierte Arbeit abgeliefert. Das Equipment ist gut und modern, die Räume sauber und die Massagetipps waren durchweg hilfreich. Dazu hatte das Team Spaß am Ausbilden trotz der Tatsache, dass es ein Wochenendkurs war. Immer wieder gern!
caroline Wegener
Profilbild von Jacqueline Kottusch
vor 2 Monaten
Für mich war es die beste Entscheidung bei euch ein Kurs zu absolvieren und was soll ich sagen sogar gleich beim 1. Mal bestanden und nun warte ich ganz aufgeregt auf mein Zertifikat. Ich fand es super rundum alles bestens. Ihr habt einen Menschen wie mich glücklich und gleichzeitig auch stolz gemacht. Danke dafür und macht weiter so👏💪🙏
Jacqueline Kottusch
Profilbild von Demarco G
vor 3 Monaten
Es war die beste Entscheidung dort die Personal Trainer Prüfung zu machen. Ich hab von überall aus lernen können. Von überall aus könnte ich die Prüfung machen können. Der wichtigste Faktor war. Es gab kein Stress man wurde nicht unter Druck gesetzt. Er hatte genügend Zeit, um sich dafür vorzubereiten. Die Fragen Stellungen waren auch sehr Gut formuliert um halt dann beim ersten Mal bei der Prüfung auch zu bestehen und ich werde noch mehr und ich werde noch meine Ernährungslehre machen . Ich kann jedem nur empfehlen
Demarco G

Schmerzen nach der Thai-Massage

Thai Massagen sind ein wachsender Trend innerhalb der Massagetechniken, bei dem sich das Massieren mit Yoga und Akupressur vereint. In dem Zusammenhang wird die Thai Massage als Wellness-Anwendung auf den ersten Blick mit Entspannung und Erholung verbunden, aber ebenso mit ungewöhnlichen Dehn- sowie Streckbewegungen, intensiven Grifftechniken und einem schmerzhaften Ablauf. Doch, sind Schmerzen und blaue Flecken nach einer Thai Massage wirklich normal oder ein Zeichen dafür, dass die Praktik fehlerhaft absolviert wurde? Eine Frage, mit der wir uns heute auseinandersetzen möchten, um Dir zu erläutern, wie Du durch eine Thai Massage zum ganzheitlichen Wohlbefinden gelangen kannst und auf welche Begleiterscheinungen Du Dich besser einstellen solltest.

Wellnessanwendung Thai-Massage - Entspannungsmethode aus Fernost

Die Thai-Massage ist eine Zusammenstellung verschiedener Massage-Praktiken, welche in Westeuropa auch als Thai-Yoga-Massage ausgeführt wird. Die „Nuat Phaen Boran“ (Massieren nach uraltem Muster), wie die Massage normal genannt wird, enthält verschiedene Dehnungen und Streckungen. Diese treten ebenfalls im passiven Yoga auf und werden für die Massage mit Druckpunktstimulationen und der Mobilisation der Gelenke kombiniert. Hierfür beruft sich der Anwender auf die zehn Energielinien im Körper, die er über behutsame Dehnungen und rhythmischen Druck aktiviert. Dabei besitzt die Thai-Massage zahlreiche positive Effekte.

Thai-Massagen bewirken:

  • die verbesserte Durchblutung
  • eine Korrektur von Haltungs- und Bewegungsfehlern
  • den gesteigerten Lymphabfluss
  • den Abbau seelischer Blockaden
  • die Verringerung von Muskelverhärtungen

Thai-Massagen nutzen dafür nicht nur die Hände des Masseurs. Jener verwendet auch Füße, Handballen, Ellenbogen, Daumen und Knie, wobei Körpergewicht statt Muskelkraft gilt. Eine traditionelle Anwendung wird bekleidet auf dem Boden mit dynamischen Bewegungen ausgeübt, dauert bis maximal drei Stunden, mindestens 1,5 Stunden, hat etwa 77 Einzeltechniken und gilt in der westlichen Welt als reine Wellnessmethode. Bereits seit den 90ern wird das Verfahren darum in Deutschland in privaten Praxen, Spa, Yoga-Zentren und Kurhotels praktiziert.

Nach Thai Massage Schmerzen/blaue Flecken

Im Allgemeinen heißt es stets, eine Wellnessmassage sollte keine Schmerzen verursachen. So wird auch bei Thai-Massagen damit geworben, ein wohltuendes Entspannungsverfahren aus Fernost zu nutzen, um Körper, Geist und Seele zu erholen. Doch, gerade in Bezug auf die Thai-Variante zeigen Anwendungen aus dem Präventionsbereich, dass diese Annahme nicht immer kompromisslos zutrifft und Wellness hier nicht im direkten Zusammenhang mit dem sanften Wohlfühlmoment steht.

So kommt es oftmals zu einem Schmerzreiz, der bereits während der Massage einsetzt und auch nach der Durchführung anhalten kann. Ein klares Zeichen für eine fehlerhafte Durchführung? Nein, denn stattdessen handelt es sich für gewöhnlich nur um die Antwort unseres Körpers auf die ungewohnten, recht intensiven Grifftechniken, welche für Thai-Massagen richtungsweisend sind.

Hierbei lässt sich die Intensität der Schmerzen nicht verallgemeinern, weil jeder Mensch ein unterschiedliches Schmerzempfinden hat und die Techniken anders wahrnimmt. So könnte es sein, dass manche Personen bereits bei einer sanften Thai-Massage Schmerzen fühlen, während andere auch bei intensiven Grifftechniken noch keine Schmerzreaktion aufweisen. Ein Phänomen, dass nicht nur auf die fernöstlichen Massagearten beschränkt ist, sondern genauso bei westlichen Massagevarianten wie der Ganzkörpermassage auftreten könnte.

Weiterhin gibt es manche Kunden, die über Hautveränderungen wie blaue Flecken klagen, welche ebenfalls mit einer Thai-Massage in Verbindung stehen sollen, jedoch nicht zu den klassischen Nebeneffekten einer Massage nach fernöstlichem Muster zählen, die jeder Kunde bei sich entdecken wird. Hier kommt es zudem darauf an, wie tief das Hämatom unter der Haut liegt. Oberflächliche bläuliche Verfärbungen könnten zum Beispiel durchaus während der Grifftechniken einer Thai-Anwendung auftauchen, ernsthafte Stauungen oder Hämatombildungen sind hingegen immer ein Indiz für zu kräftige Bewegungsabläufe bei einer Massage und strikt untersagt.

Generell geht es bei dem Zusammenspiel aus Schmerzen und Thai-Massagen meist um die individuelle Wahrnehmung des Kunden, denn Schmerz ist subjektiv und lässt sich frei interpretieren. Insbesondere bei Personen, die von Natur aus sehr empfindsam sind, kann eine Thai-Massage mit ihrer Dynamik schneller zu Begleiterscheinungen wie dem Schmerzreiz führen als bei gesunden Menschen mit einer guten Belastbarkeit.

Obendrein gibt es einige Kriterien, welche das Auftreten eines Unwohlseins in Bezug auf Massagen nach thailändischem Konzept begünstigen. Dazu zählen unter anderem ausdauernde Massageanwendungen, die auch als Wellnessmethode innerhalb der anderen Massagearten eine größere Belastung für den Organismus darstellen als kurzweilige Teilkörperpraktiken. Außerdem könnten gesundheitliche Vorbelastungen wie Rückenprobleme dazu beitragen, dass der Kunde schneller an seine physische Belastbarkeitsgrenze während der kraftvollen Thai-Massage gerät.

Sind Schmerzen und blaue Flecken nach der Thai Massage normal?

Im Grunde greift auch bei Thai-Massagen das Prinzip der Erstverschlimmerung, welches jede Massageanwendung begleitet. Demnach kann der Organismus die ungewohnten Techniken und Einwirkungen auf seine normalen Aktivitäten nicht so schnell verarbeiten, weshalb er zunächst mit den Folgen einer Überbelastung wie leichten Schmerzen, Übelkeit, Müdigkeit oder Bewegungsproblemen zu kämpfen hat. Diese verschwinden aber für gewöhnlich nach einigen Stunden, höchsten 1 bis 2 Tagen von selbst wieder. Die Thai-Massage ist hierbei noch intensiver, was auch zu einer stärkeren Einwirkung auf den Organismus führt. Daher sind leichte Schmerzen oder blaue Flecken normal.

Die Ursache hierfür liegt in dem eigentlichen Anwendungskonzept von Thai-Massagen. Sie dienen nämlich in ihrer Heimat als geschätzte Heilanwendung bei körperlichen und mentalen Dysbalancen, weshalb die Grifftechniken einem anderen Muster folgen. Zwar wird sie in Deutschland oftmals durch die Bezeichnung „Wellness-Massage“ als sanfte Entspannungsmethode angesehen, was wiederum zu Unmut führt, wenn nach einer traditionellen Thai-Praktik Schmerzreaktionen oder gar blaue Flecke entstehen. Allerdings umfasst die fernöstliche Technik weit mehr als nur den Erholungsmoment. Hier geht es um eine ganzheitliche Vorgehensweise, bei welcher Akupressur, Dehnung, Mediation, Energiearbeit und klassische Massagetechniken eine feste Einheit bilden. Dabei wirken die einzelnen Praktiken intensiv auf den Organismus und den Bewegungsapparat ein.

Liegen nun bereits Verkrampfungen der Muskeln, Blockaden, Verspannungen oder auch mentale Disharmonien wie ein Energiestau vor, reagiert der Körper schneller sowie stärker auf die Massage. Die vielen internen Prozesse wie die gesteigerte Leistungsfähigkeit, die verbesserte Durchblutung, die Lockerung der muskulären Dysbalancen und die Bekämpfung von Mobilitätsproblemen setzen ein und sorgen für eine Art Reizüberflutung im Organismus. Jener reagiert auf die Veränderungen mit Schmerzen, was im Falle der Thai-Massage bedeutet, dass die Muskulatur und das innere Gleichgewicht anfangen, an der Regeneration zu arbeiten. Daher erweist sich der Schmerzreiz eher als Signal für den Erfolg der Massage.

Da Thai Massagen stets intensive, dynamische Bewegungen voraussetzen und mit viel Druck arbeiten, kann die Haut ebenfalls eine Reaktion in Form von blauen Flecken zeigen. Sie sind auch eine natürliche Begleiterscheinung, solange sie nur oberflächlich einsetzen.

Was tun bei Schmerzen und blauen Flecken nach der Thai Massage?

Wenn sich Schmerzen oder blaue Flecken nach der Thai-Massage zeigen, musst Du zunächst abwägen, ob jene noch der Norm entsprechen oder nicht. Wie schon erwähnt sind leichte Schmerzen im Anschluss an die Praktik eine normale Reaktion des Organismus, die zeigt, dass die Grifftechniken wirken. Das einsetzende Schmerzgefühl wäre demnach eine positive Begleiterscheinung genau wie bläuliche Verfärbungen auf der Haut. Solange jene daraufhin zunehmend nachlassen und den Alltag nicht belasten, solltest Du vorerst nichts unternehmen.

Etwas Ruhe, die Vermeidung von Stress und starker körperlicher Belastung sowie ausreichende Regenerationszeit genügen, um Deinen Körper bei seiner Erholung zu unterstützen. Die Symptome verschwinden bei einem natürlichen Verlauf nach einigen Stunden, höchstens wenigen Tagen von alleine wieder. Wenn Du Dir sich unsicher bist, könntest Du diesbezüglich auch den Anwender für Thai-Massagen kontaktieren, ihm die Problematik schildern und Dich erkundigen, ob die Beschwerden wirklich normal sind.

Mann hat Schmerzen an verschiedenen Körperregionen

Anders verhält es sich, wenn der Schmerz sehr stark einsetzt, sich fortwährend verschlechtert und weitere Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Fieber, Bewegungseinschränkungen, Schüttelfrost oder Herzrasen auftreten. Dies sind klare Kontraindikationen, sie könnten darauf hinweisen, dass die Massage fehlerhaft, zu intensiv, zu ausdauernd oder entgegen der vorhandenen Dysbalancen ausgeführt wurde. Natürlich darfst Du in einem solchen Fall nicht abwarten, denn damit riskierst Du ernsthafte gesundheitliche Risiken.

Bezogen auf die blauen Flecken dürfen zudem niemals Hautveränderungen auftreten, die einen größeren Bereich (den ganzen Arm) betreffen, bis ins tiefe Gewebe vordringen, mit plötzlichen Schwellungen, Juckreiz, starken Schmerzen sowie Brennen einhergehen. Dieser Verlauf weist ebenfalls daraufhin, dass der Druck während der Massage zu stark war und das Gewebe verletzt hat. So wäre dringender Handlungsbedarf erforderlich.

Wichtig wäre für Dich zu wissen, dass der Anwender nicht zwingend dafür verantwortlich ist, dass die Überbelastung eintritt. Auch nicht erwähnte Vorbelastungen, versehentlich verschwiegene Erkrankungen oder Entzündungsprozesse, die während der Massage schon im Körper waren, aber noch keine Symptome gezeigt haben, könnten als Ursache zutreffen.
Unabhängig davon müssen all solche negativen Begleiterscheinungen umgehend medizinisch abgeklärt werden. Der Arzt wird dann eine Untersuchung durchführen und entscheiden, was gegen die Schmerzen und blauen Flecken unternommen wird. In den meisten Fällen werden Schmerzmittel, Ruhe oder leichte Mobilisierungsübungen empfohlen, um die Beschwerden zu lindern sowie die Regeneration zu beschleunigen. Zudem kann der Arzt feststellen, ob sich die Problematik tatsächlich durch die Thai-Massage gezeigt hat oder vielleicht eine andere Ursache vorliegt.

Auch die Unterhaltung mit dem ausübenden Thai-Masseur sollte stattfinden, selbst dann, wenn er keine Schuld an den Schmerzen und blauen Flecken trägt. So kann er sich bei einer geplanten nächsten Anwendung besser darauf einstellen, seine Techniken anpassen und eine erneute Verschlechterung des Allgemeinzustands umgehen. Außerdem darf für eine bestimmte Zeit keine zweite Massage erfolgen, denn der Körper muss sich zunächst vollständig von den Schmerzen und den blauen Flecken regenerieren.

Wie vermeide ich blaue Flecken/Schmerzen nach Thai Massage?

Der wichtigste Punkt, um Schmerzen und blaue Flecken zu vermeiden, ist die Suche nach dem richtigen Anwender. Du solltest Dich im Vorfeld genauestens über die Dienstleister in Deiner Umgebung informieren und überprüfen, ob die notwendigen Fachqualifikationen vorhanden sind. Erst die lückenlose Kompetenz des Masseurs kann dafür sorgen, dass die Thai-Massage nicht zu einem negativen Erlebnis für Dich und Deine Gesundheit wird.

Diesbezüglich wäre es auch hilfreich, vorhandene Rezensionen anderer Kunden zu lesen und so einen ersten Eindruck zu erhalten, ob das Massagestudio Deiner Wahl qualifiziert ist. Seriosität ist dabei selbstredend.

Gleichzeitig wäre es angebracht, das Angebot des Experten zu kontrollieren. Manche bieten lediglich klassische Thai-Massagen an, während bei anderen auch Kombinationen mit anderen Massagetechniken oder ein Konzept, dass sich eher auf die Energiearbeit statt die Druckpunktstimulationen fokussiert, denkbar wären. Je mehr Möglichkeiten Dir offenstehen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, eine Thai-Massage für Deine individuellen Bedürfnisse zu finden, die ohne Schmerzen und blaue Flecken abläuft.

Nicht minder ausschlaggebend, um negative Effekte zu vermeiden, wäre dann ein ausführliches Anamnesegespräch mit dem ausübenden Thai-Masseur. Darin kannst Du ihm sämtliche Beschwerden erläutern, über potenzielle Kontraindikationen sprechen und auch Dein Schmerzempfinden einschätzen. Weiterhin klärt der Experte Dich über den Ablauf auf, ihr entscheidet gemeinsam, wie ausdauernd die Massage sein soll und welche Intensität die Grifftechniken haben dürfen. Kooperation ist hier unverzichtbar, weswegen Du dem Profi unter keinen Umständen vorhandene Beschwerden verheimlichen solltest.

Dem Profi hilfst Du durch eine offene Kommunikation, die Massage nach Deinen individuellen Voraussetzungen auszurichten. Besonders empfindliche Bereiche könnten ausgespart werden, während zum Einstieg auch eine kürzere, sehr sanfte Methode angemessen wäre. Dadurch kannst Du erkennen, ob Dir eine Thai-Massage überhaupt liegt und wie Du mit dem Druck zurechtkommst. Solltest Du während der Massage spüren, dass eine Bewegung sehr schmerzhaft ist, Du jenen Reiz kaum aushalten kannst oder Dich generell unwohl fühlst, musst Du dies umgehend mitteilen. Nur dann kann der Masseur schnell darauf reagieren und die Techniken daran anpassen.

Vermeide im Anschluss übermäßige Aktivitäten, gönne Dir ausreichend Erholung sowie Ruhe und gib Deinem Masseur Rückmeldung, ob sein Massagekonzept angenehm war. Ein Entspannungsbad zur verbesserten Regeneration der Muskeln könnte ebenso vorteilhaft sein. Im Zuge dessen bietet es sich an, die Bereiche warm zu halten, welche massiert wurden. Damit verhinderst Du, dass sich die Muskeln durch Kälteeinwirkung zusammenziehen und noch mehr schmerzen.

Auch die richtige Flüssigkeitszufuhr ist wichtig. Trinke viel stilles Wasser oder Tee, etwa 1,5-2 Liter, weil so die Schadstoffe aus dem Organismus abgeleitet werden und keine Stauungen entstehen, welche Schmerzen verursachen.

Wer glaubt, nach einer Thai-Massage sollten keine körperlichen Aktivitäten folgen, der irrt. Gerade leichte Bewegung wie Stretching, langsames Spazieren gehen oder Yoga helfen, Muskelkater durch die Anwendung zu verhindern.

Letztlich sind Thai-Massagen eine geschätzte Wellnessmethode, die zur ganzheitlichen Entspannung beiträgt. Insofern Du Dir der Intensität und Dynamik einer entsprechenden Praktik bewusst bist sowie die passenden Voraussetzungen berücksichtigst, sollten Schmerzen und blaue Flecken nach der Thai-Massage lediglich ein normales Zeichen dafür sein, dass Dein Körper reagiert und die Anwendung wirkt. Dann kann Dir das Verfahren aus Fernost sicher helfen, Dein inneres und äußeres Wohlbefinden zu fördern.

 

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