Rheuma mit Massagen positiv beeinflussen
Rheuma ist eine äußerst schmerzliche Entzündung des Bewegungsapparates. Die Schmerzen können durch professionell verabreichte Massagen gelindert werden. Ebenso tragen Massagen zur Heilung rheumatischer Erkrankung bei. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist, dass sie von einem ausgebildeten Masseur durchgeführt wird, der seine Ausbildung mit einem Massage Zertifikat belegen kann.
Rheuma: Eine Krankheit mit vielen unterschiedlichen Krankheitsbildern und Symptomen
Rheuma kann in jedem Lebensalter auftreten. In jungen Jahren als entzündliches Rheuma, in späteren Lebensjahren als sogenanntes verschleißbedingtes Rheuma. Schmerzhaft sind sämtliche Varianten der Krankheit, von der es rund 400 unterschiedliche Krankheitsbilder gibt. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Es wird vermutet, dass Rheuma auch erblich bedingt auftreten kann, weil von entzündlichem Rheuma oft mehrere Familienmitglieder betroffen sind.
Die typischen Symptome:
- häufig auftretende Schwellungen in bestimmten Gelenken
- Schmerzen in den betroffenen Gelenken
- Steifheit in bestimmten Gelenken, die erst nach einer längeren Bewegungsphase nachlässt
- allgemeine Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Rheuma mit Massagen behandeln
Wichtig: Langfristig können die Gelenke durch Rheuma schweren Schaden nehmen. Deshalb ist eine frühzeitige Therapie, zu der auch Massagen zählen sollten, zu empfehlen. Die Therapie sollte von einem Arzt festgelegt werden. Massagen dienen in erster Linie als Begleittherapie.
Folgende Erfolge in der Rheumabehandlung können durch Massagen bewirkt werden:
- Verringerung der Entzündung
- Linderung der Schmerzen
- Verbesserung der Körperfunktionen wie beispielsweise der Koordination, Beweglichkeit und Kraft
- Verbesserung der Durchblutung
Warum eine Ausbildung wichtig ist, um Patienten mit rheumatischen Erkrankungen zu massieren
Massagen sollten generell nur von einem ausgebildeten Masseur verabreicht werden, der seine Ausbildung anhand von einem Massage-Zertifikat belegen kann. Gerade bei Rheumaerkrankungen ist es besonders wichtig, dass es sich um einen professionellen Masseur handelt, denn bei Rheuma darf nicht in jedem Fall eine Massage erfolgen. Beispielsweise darf nicht massiert werden, wenn der Patient unter akuten Gelenkentzündungen leidet. Ebenso ist eine Massage nicht zu empfehlen, wenn eine schwere Herzkreislauferkrankung oder Hautinfektion vorliegt. Ein erfahrener Masseur wird seine Klienten deshalb im Vorfeld über derartige Erkrankungen befragen. Denn ausgebildete Masseure handeln umsichtig und stets zum Wohle des Patienten.
Wichtig: Bevor sich ein Patient massieren lässt, sollte er sich immer das Massage-Zertifikat zeigen lassen, um von vornherein sicherzugehen, dass es sich um einen ausgebildeten Masseur handelt, der seine Tätigkeit ernst nimmt und verantwortungsbewusst handelt. Aber auch Masseure, die praktizieren und bisher noch über kein Zertifikat verfügen, sollten sich um ein solches bemühen, um nachweisen zu können, dass sie die entsprechenden Kenntnisse besitzen, um professionell massieren zu können.
Worauf bei einem Massage-Zertifikat zu achten ist
Es gibt unzählige Institute und Anbieter, die ein Massage-Zertifikat ausstellen, doch nicht jeder Anbieter ist seriös, was im Umkehrschluss bedeutet, dass ein Zertifikat, das von einem nicht offiziellen Anbieter angeboten wird, praktisch wertlos ist, weil es von vielen Arbeitgebern nicht anerkannt wird. Gerade praktizierende Masseure, die nach einem neuen Job oder Betätigungsfeld Ausschau halten, sollten deshalb darauf achten, dass ihnen das Massage-Zertifikat von einer anerkannten Stelle ausgehändigt wird. Ebenso ist es wichtig, dass es sich um ein internationales Zertifikat handelt, weil regionale Zertifikate heute oft ebenso nicht wertgeschätzt werden.
Wer ein internationales Massage-Zertifikat erwerben möchte, wendet sich am besten an die WHI-Wellnessheimstudium-Akademie, die das offizielle WHI-Certificate ausstellt und die das Studienmaterial inklusive Zertifikate per Post zusendet. Vorteilhaft: Beim Massage-Zertifikat handelt es sich um eine Auszeichnung, welche die Qualifikation des Masseurs glaubhaft bestätigt. Ebenso vorteilhaft ist, dass bei der WHI-Akademie keine Prüfung abgelegt werden muss, um ein Massage-Zertifikat ausgehändigt zu bekommen.
Der unkomplizierte Weg zum WHI Zertifikat
Das WHI Zertifikat (Zertifizierte/r Praktiker-in für Wellness-Massage) kann bei der WellnessInPerfektion Akademie ganz einfach bestellt werden. Nur wenige Klicks auf der Website der WHI-Akademie sind dazu notwendig. Sämtliche Schulungsunterlagen inklusive Massage-Zertifikat werden mit der Post nach Hause geschickt, sodass der Schüler selbstständig und im eigenen Lernrhythmus sich die notwendigen Kenntnisse aneignen kann. Bezahlt wird bequem per Sofortüberweisung, Paypal oder Banküberweisung. Für nähere Informationen empfiehlt es sich die Website der WellnessInPerfektion Akademie zu besuchen, wo sehr viel weiterführendes Informationsmaterial zu finden ist.