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Mit 50 einen beruflichen Neuanfang wagen? – Ja, unbedingt! Bei vielen Menschen kommt im Laufe des Berufslebens der Wunsch auf, noch einmal ein anderer Tätigkeit auszuüben. Sie wollen nicht länger am Schreibtisch sitzen und nur über den Computer kommunizieren, sondern etwas Praktisches machen und den direkten Kontakt zu anderen Menschen zu haben. Eine Massage Ausbildung zu absolvieren und im Anschluss daran als Massageprofi zu arbeiten, kann daher genau das Richtige sein, denn massieren bedeutet, hautnah am Kunden zu sein. Wer die Berührung nicht scheut und nebenberuflich eine neue Qualifikation erwerben möchte, findet bei Wellnessheimstudium International (WHI) genau das passende Angebot: Hier können die Teilnehmer/innen das Fernstudium Wellness absolvieren und einfach massieren lernen - online von zu Hause aus.
Ihre angenehme Wärme und die wohltuende Wirkung machen die Fangopackung aus. Bei der ursprünglich aus Italien stammenden Anwendung wird eine Packung verwendet, die aus gemahlenem Mineralgestein und Thermalwasser besteht. Zusätzlich können auch Algen eingesetzt werden. Die erdige Masse wird auf angenehme 45 bis 50 Grad erwärmt und großzügig auf den Körper aufgetragen.
Interessante Informationen: Mit einem Tuch bedeckt kann die Wärme nicht so schnell entweichen und entfaltet zusammen mit dem Heilschlamm ihre wohltuende Wirkung. Die Wellnessanwendung ist deshalb so beliebt, weil sie auf Muskeln und Gelenke einen positiven und häufig entspannenden Einfluss ausübt. Fangopackungen stärken darüber hinaus das Immunsystem und regen Durchblutung und Stoffwechsel an.
Manchmal muss es einfach sein: ein ganzer Tag nur für das eigene Wohlbefinden. Handy, Telefon und Computer haben Pause, es ist verwöhnen lassen und entspannen angesagt. Am besten ist ein solcher „Kurzurlaub“ in einer Wellnesseinrichtung wie beispielsweise einem Wellnessressort oder einem Schwimmbad mit Wellnessbereich möglich. Gerade die Kombination verschiedener Angebote kann sehr wohltuend für Körper und Geist sein, da sie sich sehr gut ergänzen.
So wird der Saunabesuch vielleicht noch entspannender, wenn die erwärmte Muskulatur durch eine Wellness-Massage zusätzlich gelockert wird. Auch Solebad und Massage unterstützen sich gegenseitig und verstärken so ihre Wirkung. Optimal ist es natürlich, wenn die Uhr dabei nicht im Nacken sitzt und am besten der ganze Tag für das Entspannen reserviert ist.
Bewusst den eigenen Körper wahrzunehmen, kann helfen, Beschwerden aufzuspüren. Muskelverspannungen, zum Beispiel, können auf diese Weise leichter gelöst werden. Es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die bei Verspannungen hilfreich sind oder die deren Entstehen verhindern können. Eine einfache aber effektive Methode ist die progressive Muskelentspannung. Hierbei werden die Muskeln nacheinander bewusst angespannt und anschließend wieder locker gelassen. Auf diese Weise erfährt der Körper Muskel für Muskel Entspannung. Wichtig ist, dass diese Entspannungsmethode in einer ruhigen Atmosphäre durchgeführt wird. Ebenso spielt das regelmäßige Ausüben der progressiven Muskelentspannung eine entscheidende Rolle. So fällt das Entspannen immer leichter und unter Stress verspannt der Körper nicht so schnell.
Wasser kann viel Positives im menschlichen Körper bewirken. Wie schon Pfarrer Sebastian Kneipp wusste, kommt es dabei auf die richtige Temperatur bei den verschiedenen Anwendungen an. Eine der bekanntesten Kneipp'schen Methoden ist sicherlich das Wassertreten. In unzähligen Parks gibt es Tretbecken, die sich vor allem im Sommer großer Beliebtheit erfreuen. Wassertreten wird zum Ausgleich des Wärmehaushalts empfohlen und soll auch bei Infektanfälligkeit stärken sowie wohltuend bei Schlafstörungen wirken.
Interessante Informationen: Kalte Güsse, wie zum Beispiel der Knieguss, können die Durchblutung fördern und Venenleiden vorbeugen. Die Wasseranwendungen sind vielfältig anwendbar und können sehr wohltuend sein. Als Grundsatz gilt jedoch, dass kaltes Wasser nicht auf kalter Haut angewendet werden sollte.
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